Mittwoch, 2. Juli 2008

Ich danke Allen, die mir gestern den Tag versüßt haben. Es war nicht ganz so schlimm wie ich gedacht habe, was nicht heißt, dass ich meine Ma nicht vermisst habe.
Auf der Arbeit wurde ich herzlich empfangen und bekam von einigen Kolleginnen einen Gutschein von einem Haarshop. Dafür werde ich mir demnächst ein neues Glätteisen kaufen. Weil es so warm war, hatten wir irgendwie Appetit auf ein Eis. So rief ich spontan meinen Sohn an, dass er ein paar Päckchen mit Eis besorgt und auf der Arbeit vorbei bringt. So spendierte ich ausnahmsweise mal Jedem ein Eis.
Weil ich mir noch etwas vorgenommen habe, machte ich auch pünktlich Feierabend. Ehrlich gesagt, war ich auch sehr froh, endlich nach Hause gehen zu können, denn die Hitze ist fast unerträglich. Heute war es sogar noch Schlimmer.

Zu Hause empfing mich dann mein Sohn mit ein paar Geschenken.

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Von meinem Sohn bekam ich ein Mousepad und ein tolles Buddhabild. Seine Freundin hat für mich eine Karte gestaltet.

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Ich bekam sogar ein Päckchen aus Dorsten, von meiner Freundin und ihrer Tochter.
Darin waren ein selbstgemaltes Bild, Sorgenpüppchen , ein Schlüsselanhänger und eine Karte.

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Von meinem Stiefvater bekam ich einen Blumenstrauss.

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Abends lud mich dann eine andere Freundin, zum Essen in ein griechisches Restaurant ein.
Eigentlich hatten wir ja ausgemacht, uns nichts zu schenken, aber ich bekam doch tatsächlich noch wunderschöne hölzerne Elefanten, welche sie mal von einem Afrikaaufenthalt mitgebracht hat.

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Kaum war ich zu Hause, rief auch schon meine Freundin aus Dorsten an und wir unterhielten uns noch Stunden. Meine Freundin hat sich extra Urlaub genommen für das Petersborner Schützenfest, um mich zu begleiten. Leider habe ich ja nun kein Urlaub, weil ich dieses Jahr nicht dabei sein möchte, ohne meine Ma. Also, ich könnte nicht richtig feiern und so tun, als ob nichts geschehen ist.
Ich habe mir extra Urlaub genommen über den Geburtstag meiner Freundin, die , wie sie mir gestern sagte, dann nicht zu Hause sein wird. Irgendwie lustig! Aber irgendwann in diesem Sommer muss ich sie noch besuchen und mir ihre neue Wohnung anschauen. Sie bereut es nicht im geringsten, ihr Haus verkauft zu haben. Klar, die anfallenden Kosten waren für sie, als alleinerziehende Mutter kaum zu tragen.
Ich kam gestern also mal wieder spät in´s Bett und musste heute in der Hitze richtig leiden. Heute konnte ich mich nicht vor den Überstunden drücken.
Ich habe mir vorgenommen heute richtig früh schlafen zu gehen, was gar nicht so einfach ist, denn es ist unangenehm heiss hier unter´m Dach.

Euch noch eine schöne Restwoche!

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